Da will ich übermorgen sein:
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Silvester im All? Halbwegs. Morgen fliegen wir um 23.30 Uhr nach Australien (Rückkehr: Karnevals-sonntag, 03.02.08). Ab Frankfurt können wir deshalb eine halbe Stunde später unter dem Sternenhimmel europäische Neujahrsfeuerwerke sehen – gutes Wetter und einen pünktlichen Abflug vorausgesetzt.
Für uns ein ungewöhnlicher Rutsch ins neue Jahr. Obwohl wir Silvester schon an den unterschiedlichsten Orten verbracht haben: in Berlin, die Millenniumsfeier auf dem Times Square in New York, in Disney Paris, mit Freunden in Köln am Rhein, gemütlich im Bett und nun also in der Luft.
Ihr hört von uns aus dem australischen Sommer! :-)
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Dieses Jahr gibt es meinen Weihnachtsgruß als persönlichen kleinen Youtube-„Musik“-Clip:
Selten bin ich an den Weihnachtsfeiertagen online, denn - wie jedes Jahr - bin ich zu Weihnachten familiär viel unterwegs bin. Ich freue mich trotzdem über Weihnachtsgrüße – per E-Mail oder direkt aufs Handy. Schön war die Zeit beim Musiksender …
Und da Musik ein fester Bestandteil unseres Lebens ist - hochtrabend ausgedrückt: Musik als Teil unserer (Erinnerungs-) Kultur - habe ich (genauso wie in San Francisco) mindestens zwei Songs, die mich be-sonders stark an meine Zeit bei RTL Radio erinnern werden:
James Blunt "1973" und Ich & Ich mit "Stark" .
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Aus Spaß am Job: zum „Beatles - Wochenende“ hatten sich die Moderatoren Jule Werner und Jan Seifert (beide: siehe oben) in einigen Nachtschichten bestens vorbereitet. Ob das der / die Hörer (-in) zu schätzen weiß? Hoffentlich!
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Gestern war die große Weihnachtsfeier für die Beschäftigten bei der RTL-Group mit dem Thema "Stars" (Einladung: siehe oben).
Schon vor über einer Woche warf dieses Fest seine Schatten voraus: in Form einer Halle, die zwischen die Gebäude der RTL-Group auf dem Kirchberg in Luxemburg gesetzt wurde.
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Das nächste Wochenende verbringe ich wieder komplett im Großherzogtum. Bis zum Ende der nächsten Woche bin ich täglich bei RTL eingesetzt und an diesem Wochenende habe ich wieder Frühschicht.
An einem Samstagnachmittag fuhr ich bereits einmal ins Stadtzentrum- und war erstaunt, wie wenig dort los war. Meine KollegInnen berichteten mir, dass abends in Luxemburg die Bürgersteige hochgeklappt werden. Resümee: Luxemburg – hier ist der Hund begraben.
Sicher, man kann in die Schluchten zum Flüsschen Alzette schauen und erahnen, wie schwierig früher der Angriff auf die Burg war – bis zum Schleifen der Burg als Folge der Luxemburgkrise von 1867 (vor dem deutsch-französischen Krieg 1870/71). Touristisch und historisch ist Luxemburg daher für eine Tagesfahrt interessant. Mehr nicht. Jedenfalls nicht in dieser Jahreszeit. Neben europäischen Institutionen wird Luxemburg als internationaler Finanzplatz heute von Bankern dominiert.
Zurzeit, als ich Echternach gerade „besuche“, ist auch dieser Ort ziemlich leer gefegt. Als typischer kleiner Touristenort steigt die Bewohnerzahl im Sommer erheblich an – laut eigenen Angaben der Stadt von derzeit 5.000 auf 15.000, insbesondere wenn 12 -14.000 Pilger alljährlich am Pfingstdienstag den Ort zur berühmten „Springprozession“ heimsuchen. Denn neben dem in der Nähe befindlichen Kriegsschauplatz in den Ardennen (Westwall / Zweiter Weltkrieg) ist Echternach geschichtsträchtig mit seinem Benediktiner-kloster aus dem Jahre 698. In der Basilika von Echternach wird der heilige Willibrord verehrt, dem auch die Echternacher Springprozession gilt. Die Abgeordneten-Kammer in Luxemburg hat beschlossen, die Aufnahme der Prozession zum immateriellen UNESCO-Weltkulturerbe zu beantragen.
Damals: "meine Kiwis" in Bombay (heute: Mumbai) / Indien. Was wohl die neuseeländischen Freunde heute machen?
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- Aber ein Foto, auf dem du wirklich zu sehen bist (siehe deine Kommentar unten), hatte ich nicht ....
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