Aller guten Dinge sind drei
Seit geraumer Zeit kann man massenhaft wieder auferstandene Solo-Künstler und Bands in Konzert-hallen sehen, die sich noch mal eine goldene Nase verdienen wollen. Denn Musiker können heute statt mit CD-Verkäufen ihr Geld auf Konzerttourneen verdienen (siehe: Veranstaltervertrag von Madonna).
Und zum Glück war die Show nicht einfach nur perfekt durchgestylt. Es gab Nähe zu den Fans und keinen klinischen Ablauf wie bei Kylie Minogue oder Pop-Queen Madonna, so dass es beim Publikum blieb, die Stimmung mitzubestimmen. Schlimm fand ich da nicht, dass Take That an einer Stelle im Konzert unauffällig den Übergang zwischen zwei Songs von anderen geklaut hatten: bei ELO (das Ende von Mr. Blue Sky). Das passte einfach. Im Vergleich zum letzten Jahr fiel mir bei Take That auf: In Manchester 2006 gab es noch zahlreiche professionelle flotte Tanzeinlagen der Bandmitglieder, diesmal fast keine. Beim fortschreitenden Alter von Take That durchaus nachvollziehbar.
Nachdem ich mein erstes Takt That- Konzert auf deren Höhepunkt erlebte, als sie noch in alter Crew mit Robbie Williams über die Bühne hüpften und ich das zweite in Manchester nach deren Reunion letztes Jahr geschenkt bekommen hatte, war das nun tatsächlich mein drittes Konzert.
(Clip: Konzertbeginn)
(Clip: Gary Barlow - Could it be magic)
(Clip: It only takes a minute)
(Clip: Jason Orange - Wooden Boat)
Die Gruppe tritt heute in Rotterdam (NL) auf. Dänemark, Schweden und Frankreich sollen folgen. Weitere deutsche Tourdaten:
03.11.2007 Stuttgart, Schleyerhalle
04.11.2007 Berlin, Velodrom
06.11.2007 Frankfurt, Festhalle Frankfurt
07.11.2007 Oberhausen, König-Pilsener Arena
Mehr Infos unter: der Fanseite , der deutschen und der offiziellen Website.
Gary Barlow, Mark Owen, Jason Orange
0 Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Abonnieren Kommentare zum Post [Atom]
<< Startseite